VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):
904. atrata L. (= chaerophyllata L.) — Sp. III, T 65 — B. R. T 41 — Stz. IV, T 1. Der Falter ist im ganzen Lande gemein, er fliegt besonders zahlreich auf feuchten Wiesen, im Sonnenschein. In den Alpen geht er bis 2400 m. Vorkommen je nach der Höhenlage von Mai bis August. Ein m, das in der schwarzen Grundfarbe zahlreiche Einsprengungen gelber Schuppen aufweist, zog Dr. Thomann bei Landquart, (trans. ad pyrenaica Gmp.?). Die Raupe — Sp. IV, Nachtr. T VI — lebt im Mai und Juli an Chaerophyllum, Anthriscus und Bunium.
E. Sp. II, 32 — Roug. 207 — Favre 275 — Frio. III, 225 — Lamp. 225, T 67 — Ent. Rec. XX, 222 — B. R. 330.