Graubünden, Schiers im Prättigau, Schassern, 700m (772.500 / 202.96)
Habitat & Flugzeit
Habitat:
Fichtenwälder, Nadelmischwälder, Tannenwälder
Imaginalmonate:
6-9
Höhenverbreitung:
-1400m
Raupen & Biologie
Biologie:
Raupe an Weisstanne, Gemeine Fichte [Koch-4]
Weisstanne [Lepiforum BH]
Raupenpflanzen:
Abies alba (Tanne)
(Lepiforum BH)
Picea abies (Gemeine Fichte)
(Koch-4)
Literaturzitat
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
1128. capreolaria F. Sp. III, T 59 B. R. T 40. Auch diese Art ist sehr weit verbreitet, aber spärlicher als die vorige. Der Falter geht von der Ebene bis etwa in 1400 m Höhe (Gadmen, St.). Flugzeit von Juni bis August.
a) valesiaria m. Walliser-Exemplare sind fast einfarbig grau, nicht bräunlich. Solche Stücke sah ich vom Mt. Chemin (Favre), Mayens
de Sion, Sierre (Paul), Niouc, Ponchette (W.).
Die Raupe Rougemont T 2 lebt nur an Pinus abies, über Tag an der Unterseite der Nadeln, selten an Zweiglein angeschmiegt. Sie überwintert klein, ist anfangs Juni erwachsen und verpuppt sich in einem Erdgespinst. E. Sp. II, 90. 490 Roug. 176 - Bull. Soc. Neuchätel XXXI, PI. II Favre 247 Frio. III, 29 B. R. 386.