VORBRODT, K. & MÃœLLER-RUTZ, J. (1914):
852. deversaria H. S. (= subversaria Lah.) — Sp. III, T 71 a). Der Falter ist nur im südlichen Gebiet häufiger zu finden, seltener in der Nordschweiz, obschon er auch dort weit verbreitet ist. Er fliegt im Juni-Juli. Ganz vereinzelt kam das Tier noch bei Zermatt (1620 m) vor (Püng.). M. J. V. W. S. G. Die Raupe ist von der vorigen Art unterschieden durch das Fehlen der weissen Flecke. De Rougemont fand ein Dutzend Stücke bei Neuchatel und erzog sie mit welkem Löwenzahn. Im übrigen sei für die Zucht auf das bei contiguaria Hb. Gesagte verwiesen; nur müssen die Raupen zuweilen
auch mit Laub von Eichen, Buchen, Ahorn u. s. w. gefüttert werden.
E. Ent. Zeitschr. II, 76 — Sp. II, 20 — Gub. Ent. Zeitsch. III, 224 — Roug. 167 — B. R. 319 — Stett. Ent. Z. 1878, p. 333