Waldränder, Buschränder mit Totholz, gehölzreiche Habitate mit Totholz
Imaginalmonate:
6-8
Höhenverbreitung:
-600m
Raupen & Biologie
Biologie:
Raupe an Flechten an totem Holz [Koch-4]
seltene Art, Falter kommen ans Licht [VORBRODT 1931]
Literaturzitat
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
1197. sepiaria Huf. (= cineraria Schiff.) Sp. III, T 62
Lamp. T 77. Wie es scheint ist diese Art fast nur in der Westschweiz zuhause. Flugzeit im JuliAugust. Conche (Aud.), Grassier (Loriol), Lausanne (Lah.), Martigny (W.), Visp, Brig (Favre), Bern (V.), Azwang (M.-R.). Die Raupe Sp. IV, T 43 lebt im MaiJuni an Flechten, bes. der Pallisaden und Bretterzäune, seltener auch an Baum- und Mauerflechten. Sie ist an reichlich mit Flechten bedeckten Pappelästen leicht zu erziehen; die Flechten müssen aber immer stark bespritzt werden. Die Verpuppung erfolgt
zwischen den Flechten. E. Favre 261 Sp. U, 106 Frio. HI, 50 Lamp. 267, T 77 B. R. 406.