Biologie:
Eupithecia tantillaria halt sich vorzugsweise im unteren Zweigbereich auf wo sie auch die Eier einzeln ablegt, wobei sie die älteren Nadeln direkt unter einem frischen Endtrieb bevorzugen. An den Endtrieben sind dann später die Raupen zu finden. Sie wachsen recht schnell bei diesem nährstoffreichen Futter heran und sind oft schon Anfang Juli erwachsen. Unter Zuchtbedingungen halten sich die Jungraupen im dichten Schutz junger Nadeln an den Triebspitzen auf. Verpuppung in den oberen Fallnadelschichten dicht am Stamm.
Eiablage und Zucht problemlos.
Raupenpflanzen:
Larix decidua (Lärche)
(Koch-4)
Picea abies (Gemeine Fichte)
(Koch-4)
Pseudotsuga menziesii (Douglasfichte)
(Ebert-9)