VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
643. erythrocephala F. - Sp. III, T 46 - Stz. III, T 35 - B. R. T 35. Der Falter ist in der Ebene, dem Jura und den Voralpen weit verbreitet, stellenweise nicht selten. Flugzeit von August bis November und nach der Ueberwinterung im März-April.
a) glabra Hb. - Sp. III, T 46 - Stz. III, T 35. Vfl rotbraun, Makeln und Querlinien graugelb. Unter der Art, aber ziemlich selten. Zürich (V.), Bechburg (R.-St.), Lenzburg (W.), Sissach (Müller), Biel (Rob.), Landeron (Coul.), Neuchätel (Roug.), Pt.-Saconnex (Mong.), Martigny, Fully (W.), Sion, Sierre (Paul).
Die Raupe - Sp. IV, T 82 - lebt polyphag, in der Jugend an Eschenknospen, später auch an Galium, Taraxacum, Plantago und andern niedern Pflanzen. Ausschliesslich an Eichen gezogene Raupen ergeben eher zu glabra Hb. neigende Falter. E. Sp. I, 254 - Favre 192 - Roug. 134 - Lamp. 185 - Ent. Zeitschr. XXIV, No. 9 - Stz. III, 146.