VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
512. ferdinandi Rühl - Stz. III, T 29 - Hampson VI, Pl. 106. - Soc. Ent. II, 169. Bedeutend kleiner als die gleichzeitig und ohne Uebergänge fliegende templi-alpina Rogh., die Flügelspitze nicht
mehr gerundet, die Wellenlinie fehlend, die Beschuppung viel feiner und gleichmässiger. Selten. Der Falter fliegt z. T. im Herbst, überwintert und wird noch bis Mitte Juni getroffen. Zermatt mehrfach (Püng., Sulz.), Engadin, Stilfserjoch (Rühl). Aus dem Ei erzogene Raupen bohrten sich in die Wurzeln von Heracleum ein und wuchsen rasch, wurden aber von Ameisen getötet (Püng.).