VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
472. standfussi Wisk. - Stett. E. Ztg. 1894, p. 90 - Hampson CXIX, 3 - Stz. III, T 41. Der Falter wurde von Präparator Nägeli in Zürich entdeckt. Er erbeutete ihn durch Lichtfang, zuerst am 19. und 21. VIII. 1894, sodann am 16. VIII. 1897. Weitere Exemplare fingen Bosshart und Hüni-Inauen. Im ganzen wurden bei Zürich sechs Stücke gefangen, das letzte 1897. Weitere Exemplare sind mir bekannt von Ilanz (Gaveng, Püng.) und Landquart (Thom.). Der seltene Falter findet sich erst wieder in Tirol, Südbayern, Ober- und Niederösterreich und in den Bergen Westrumäniens.