Panemeria tenebrata (www.pieris.ch © Heiner Ziegler)

Fotos Imagines

Habitat

Karte CSCF und Eigenfunde

Eigene FundeCSCF: nach 2000CSCF: vor 2000

Funde:

Graubünden, Haldenstein, Calanda, Ruine Lichtenstein, 770m (759.1 / 194.8)

Habitat & Flugzeit

Habitat:	Wald- und Bergwiesen, Brachen, Wiesentäler, Auen, Heidegebiete, Waldränder
Imaginalmonate:	4-6
Höhenverbreitung:	-1600m

Raupen & Biologie

Biologie:

Raupe an Blüten und Samen. Verpuppung in Erdkokkon

Raupenpflanzen:

Cerastium sp. (Hornkraut)

C holosteoides: an Blüten und Samen (Ebert-6)

Cerastium sp. (Hornkraut)

C. fontanum: an Blüten und Samen (Ebert-6)

Cerastium sp. (Hornkraut)

C. arvense: an Blüten und Samen (Ebert-6)

Cerastium sp. (Hornkraut)

C. triviale: an Blüten und Samen (Vorbrodt 1911)

Cerastium sp. (Hornkraut)

C. glomeratum: an Blüten und Samen (Vorbrodt 1911)

Stellaria sp. (Moor-Sternmiere)

S. media: an Blüten und Samen (Ebert-6)

Literaturzitat

VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):

692. tenebrata Sc. - Sp. III, T 50 - B. R. T 37 - Stz. III, T 50. Das Falterchen ist im Mai-Juni überall gemein und häufig. Höhengrenze in den Alpen bei etwa 1600 m (Zermatt in manchen Jahren nicht selten, Püng.). Es fliegt im Sonnenschein auf Wiesen und in lichten Gehölzen an Blüten, aber auch gerne ans Licht. Die Raupe - Sp. IV, T 49 - lebt an den Blüten und Samen von Cerastium arvense, triviale und glomeratum im Juni-Juli. E. Sp. I, 279 - Lamp. 193 - Roug. 151 - Favre 213.

Quellen und Links

euroleps

lepiforum

Raupenkalender Noctuidae der Schweiz