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Panchrysia v-argenteum (ESPER, [1798]) Noctuidae
Plusiinae
Wiesenrauten-Silbereule
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Fotos Imagines
Praeimagines
Karte CSCF und Eigenfunde
Eigene FundeCSCF: nach 2000CSCF: vor 2000 CSCF-Karte öffnen
Funde:
Habitat & Flugzeit
Imaginalmonate: 5-9
Raupen & Biologie
Raupenpflanzen:
Isopyrum thalictroides (Muschelblümchen)
(Vorbrodt 1911)
Thalictrum foetidum (Stinkende Wiesenraute)
(Vorbrodt 1911, Eigenfund Ziegler)
Literaturzitat
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
737. v argenteum Esp. (= mya Hb.) - Sp. III, T 49. Der schöne Falter ist besonders in Wallis und Graubünden ziemlich verbreitet und stellenweise durchaus nicht sehr selten; er fliegt von Mai bis September, in 1-2 Generationen. Gamsen (And.). Martigny, La Batiaz, Saillon, Follaterres, Branson, Fully (W.), Sion, Sierre (Paul), Stalden, Hutecken (v. J.), Grimentz, Zinal (Roug.), Simplon (Favre), bei Zermatt der Falter gerne am Licht (Püng., Sulz.), Weissenburgerschlucht (Hug.), Thusis (V.), Tarasp (Cafl., Kill.). Er wird sicher auch in den insubrischen Tälern nicht fehlen. Die Raupe - Sp. IV, Nachtr. T IV - lebt an der Unterseite der Blätter von Thalictrum foetidum und Isopyrum thalictroides an schattigen Stellen unter Gebüsch, im April-Mai. Wullschlegel notiert: «Raupen 31. Mai bis 7. Juni versponnen; erster Falter am 12. Juni, letzter am 24. Raupen der zweiten Generation am 24. Juli erwachsen. Eine Epidemie vernichtete im Sommer 1908 im Wallis beinahe den gesamten Raupenbestand; seither ist der Falter auch dort eine Seltenheit geworden.» Bei Zermatt ist die Raupe recht spärlich und meist gestochen (Püng.). E. Favre I, 209 - Lamp. 201 - Sp. I, 303.
Quellen und Links
euroleps
lepiforum
Raupenkalender Noctuidae der Schweiz
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