VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
369. wiskotti Stdfs. - Iris T. 212 T 10. 11 ~ Verhdlg. zool. bot. G. Wien XLIX, T IV - Culot, Noc, T 9. Ist der vorigen Art ähnlich, aber kleiner, die Zellmakeln kleiner, grau ausgefüllt, die Bogenlinie ist viel stärker und weisslich gezackt und auf der Unterseite deutlicher, die Fransen sind dunkel gescheckt. Die Zähne der m-Fühler sind viel kürzer und stumpfer, die Stirne hat keinen Vorsprung. Vorkommen, Erscheinungszeit und Lebensweise sind ähnlich wie bei der vorigen Art. Grosser St. Bernhard (Favre), Riffelhaus (Püng.), Gornergrat (v. J., V.), Simplon (Bent.), Corne de Sorrebois (Roug.), Piz Languard (Cafl.), Weissenstein, Albulahospiz (Honegger, Gafl.), am Albula (Lütschg), Latsch (Seim.). Wiederholt vom Scliiahorn, Dorftäli, Gipfel des Jatzhorns (Hauri).