Nr Geometridae Geometrinae 

Hemistola chrysoprasaria (Esper, 1795)
Waldreben-Grünspanner

Aus der Schweiz erwähnte Unterarten:

Erstbeschreibung: Schmett. in Abbild. 5: 37, Pl. 1: 1-4

Typenfundort: Frankfurt am Main

Originalkombination: Phalaena (Geometra) chrysoprasaria

Vorbrodt 1911: Hemistola chrysoprasaria
Forster-Wohlfahrt 1955: ?
Higgins & Riley 1970: Hemistola chrysoprasaria
Pro Natura (SBN) 1987: Hemistola chrysoprasaria
Koch 1988: Hemistola chrysoprasaria
Toleman & Lewington 1998: Hemistola chrysoprasaria

Spannweite:
Überwinterung:
Rote Liste:
Höhenverbreitung: - 1500 m
Phänologie Falter:In Mitteleuropa einbrütig, im Süden zweibrütig. Die Raupe überwintert.

Jahreszeitliche Entwicklung aller Stadien:

Verbreitungskarte:

Gesamtverbreitung: Paläarktisch: NW-Afrika, Europa, gemässigtes Asien bis Pazifik. Fehlt auf Griechischen Inseln, S-Italien.

Verbreitung in der Schweiz: ganze Schweiz

Beschreibung
Falter:

Variationsbreite:

Ähnliche Arten in der Schweiz:

Eibeschreibung:

Raupenbeschreibung::

Puppenbeschreibung::

ÖKOLOGIE / BIOLOGIE:

Lebensraum: Thermophil, kalkliebend: Lichte Wälder, Hecken, gehölzreiche Habitate, Gärten.

Ei:

Raupe:

Puppe:

(Stichworte Präimaginalstadien: (Frasspflanzen, Mikroklima, Lebensraum Präimaginalstadien, Ablageverhalten, Frassverhalten, Verhalten, jahreszeitliche Entwicklung: Text fakultativ, ergänzend, falls im Phänogramm nicht sichtbar)
(Lebenszyklus und Generationsfolge): In Mitteleuropa einbrütig, im Süden zweibrütig. Die Raupe überwintert..

Falter:
(Stichworte: Nektarpflanzen, Verhalten, Balz, Ausbreitungsdistanz)

Populationsökologie:
(Stichworte: spezielle Schwankungen, Populationsgrössen, Metapopulation? Ausbreitungsdistanz und -freudigkeit, ev. Genetisches)

GEFÄHRDUNG:

SCHUTZ UND FÖRDERUNG :

Liste Nahrungspflanzen Raupe: Clematis alpina (Geometridae Europe 1)
Clematis C. viticella (Koch-4)
Clematis vitalba (VORBRODT, 1931)
Pulsatilla (Geometridae Europe 1)

Literatur:

Sonstiges: Raupe oligophag an Ranunculaceae: Clematis, Pulsatilla. Die Raupe überwintert ungeschützt an ihrer Pflanze (Clematis sp.) und verliert bis zum Frühling einen beträchtlichen Teil ihres vorwinterlichen Volumens. Während des Verlaufs des Winters wechselt sie ihre Farbe von grün zu braun. Sobald sich die ersten Clematis-Sprossen zeigen, wird die Raupe aktiv und beginnt mit dem Fressen.

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Textautor: Heiner Ziegler
Datum: 20.04.2024: 17:43