Nr Geometridae Larentiinae 

Eupithecia indigata (HÃœbner, 1813)
Kiefern-Blütenspanner

Aus der Schweiz erwähnte Unterarten:

Erstbeschreibung: Sammlung europäischer Schmetterlinge 5: Pl. 77, Fig. 399

Typenfundort: 

Originalkombination: Geometra indigata

Vorbrodt 1911: Eupithecia indigata
Forster-Wohlfahrt 1955: ?
Higgins & Riley 1970: Eupithecia indigata
Pro Natura (SBN) 1987: Eupithecia indigata
Koch 1988: Eupithecia indigata
Toleman & Lewington 1998: Eupithecia indigata

Spannweite:
Überwinterung:
Rote Liste:
Höhenverbreitung: - 2300 m
Phänologie Falter:1 Gen./Jahr. Hauptflugzeit in erster Maihälfte. Die Puppe überwintert.
Jahreszeitliche Entwicklung aller Stadien:
Verbreitungskarte:

Gesamtverbreitung:

Verbreitung in der Schweiz: ganze Schweiz

Beschreibung
Falter: Spannweite 18 mm.
Apex sehr spitz.
Grundfarbe ist ein sehr helles, ins gelbliche spielendes Grau.
Grosser, meist strichförmiger, schwarzer Mittelpunkt.
Zeichnung diffus, fast erloschen.


Variationsbreite:

Ähnliche Arten in der Schweiz: Eupithecia tantillaria: weniger spitzer Apex, dunkler -

Eibeschreibung:

Raupenbeschreibung::

Puppenbeschreibung::

ÖKOLOGIE / BIOLOGIE:

Lebensraum: Grössere Waldgebiete mit Pinus silvestris: Trockenwarme, geschlossene Kiefernwälder, Kiefernbergwälder, Besonders gern in Randbäumen mittleren Alters und Aufforstungen, die zwischen 30 und 50 Jahre alt sind.

Nachweismethode: LF in zweiter Maihälfte

Ei:

Raupe:

Puppe:

(Stichworte Präimaginalstadien: (Frasspflanzen, Mikroklima, Lebensraum Präimaginalstadien, Ablageverhalten, Frassverhalten, Verhalten, jahreszeitliche Entwicklung: Text fakultativ, ergänzend, falls im Phänogramm nicht sichtbar)
(Lebenszyklus und Generationsfolge): 1 Gen./Jahr. Hauptflugzeit in erster Maihälfte. Die Puppe überwintert..

Falter:
(Stichworte: Nektarpflanzen, Verhalten, Balz, Ausbreitungsdistanz)

Populationsökologie:
(Stichworte: spezielle Schwankungen, Populationsgrössen, Metapopulation? Ausbreitungsdistanz und -freudigkeit, ev. Genetisches)

GEFÄHRDUNG:

SCHUTZ UND FÖRDERUNG :

Liste Nahrungspflanzen Raupe: Larix decidua ()
Picea abies Raupe an jungen Trieben (Koch-4)
Pinus sylvestris bevorzugt (Koch-4)

Literatur:

Sonstiges: Imagines in den Wipfelregionen. Eiablage einzeln an die Kiefernnadeln. Jungraupe an der Basis der Jungnadeln der Waldföhre (Pinus sylvestris)oder an männlichen Blüten, deren fleischige weiche Basis sie frisst. Sie frisst tags und nachts, ist aber träge. Sie ruht langausgestreckt an einer Nadel, den Kopf zur Nadelbasis gerichtet. Zur Verpuppung lässt sich die Raupe fallen. Am Erdboden kriecht die Raupe tief in die Nadelschicht und baut dort einen festen Kokon aus allerlei Abfällen und Sandkörnchen.

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Textautor: Heiner Ziegler
Datum: 28.03.2024: 22:47