Nr Geometridae Ennominae 

Charissa italohelveticus (Rezbanyai-reser, 1986)


Aus der Schweiz erwähnte Unterarten:

Erstbeschreibung: Gnophos italohelveticus sp. nova, eine bisher übersehene Spannerart aus den Südalpen, und über den crenatulus-Formenkreis Südwesteuropas (Lepidoptera, Geometridae) - Nota lepidopterologica 9 (1-2): 99-142

Typenfundort: Schweiz, Tessin, Lugano, Monte Bré (Vetta), 920 msm.

Originalkombination: Gnophos italohelveticus

Vorbrodt 1911: Charissa italohelveticus
Forster-Wohlfahrt 1955: ?
Higgins & Riley 1970: Charissa italohelveticus
Pro Natura (SBN) 1987: Charissa italohelveticus
Koch 1988: Charissa italohelveticus
Toleman & Lewington 1998: Charissa italohelveticus

Spannweite:
Überwinterung:
Rote Liste:
Höhenverbreitung: bis 1000m
Phänologie Falter:1 Gen./Jahr. Die Raupe überwintert.
Jahreszeitliche Entwicklung aller Stadien:
Verbreitungskarte:

Gesamtverbreitung:

Verbreitung in der Schweiz: Genf, Wallis, Tessin, Misox

Beschreibung
Falter:

Variationsbreite:

Ähnliche Arten in der Schweiz:

Eibeschreibung:

Raupenbeschreibung::

Puppenbeschreibung::

ÖKOLOGIE / BIOLOGIE:

Lebensraum: xerotherme, offene Plätze, auch halbschattige, kühlere Stellen innerhalb xerothermer Habitate: Mit Büschen bestandene, warme sonnige felsige Hänge, Waldränder, Waldwege. Im VS sympatrisch mit C. pullata.

Ei:

Raupe:

Puppe:

(Stichworte Präimaginalstadien: (Frasspflanzen, Mikroklima, Lebensraum Präimaginalstadien, Ablageverhalten, Frassverhalten, Verhalten, jahreszeitliche Entwicklung: Text fakultativ, ergänzend, falls im Phänogramm nicht sichtbar)
(Lebenszyklus und Generationsfolge): 1 Gen./Jahr. Die Raupe überwintert..

Falter:
(Stichworte: Nektarpflanzen, Verhalten, Balz, Ausbreitungsdistanz)

Populationsökologie:
(Stichworte: spezielle Schwankungen, Populationsgrössen, Metapopulation? Ausbreitungsdistanz und -freudigkeit, ev. Genetisches)

GEFÄHRDUNG:

SCHUTZ UND FÖRDERUNG :

Liste Nahrungspflanzen Raupe: Raupenpflanze unbekannt ()

Literatur:

Sonstiges: Die Falter fliegen kaum ans Licht. Sie lassen sich nachts leicht beim Blütenbesuch finden: In ihrem Habitat sitzen die grossen und markanten Falter oft in Anzahl auf Blüten, z.B. auf Dost (Beobachtung in Kalpetran).
Zucht: Gelingt problemlos an eingetopften Pflanzen (Mischung aus Süssgräsern, Löwenzahn, Plantago, mir reichlich welken Anteilen). Im Herbst halten sich die Jungraupen vorwiegend an welken Pflanzenteilen auf. Nach der Ueberwinterung fressen sie besonders gern Süssgräser (Poa), aber auch leicht welken Löwenzahn und Plantago. Verpuppung in einem lockeren Gespinst an der Erde.

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Textautor: Heiner Ziegler
Datum: 25.04.2024: 21:47