Nr Geometridae Larentiinae 

Eupithecia lariciata (Freyer, 1841)
Lärchen-Blütenspanner

Aus der Schweiz erwähnte Unterarten:

Erstbeschreibung: Neuere Beitr. Schmett. 4 (61): 135

Typenfundort: 

Originalkombination: Eupithecia lariciata

Vorbrodt 1911: Eupithecia lariciata
Forster-Wohlfahrt 1955: ?
Higgins & Riley 1970: Eupithecia lariciata
Pro Natura (SBN) 1987: Eupithecia lariciata
Koch 1988: Eupithecia lariciata
Toleman & Lewington 1998: Eupithecia lariciata

Spannweite:
Überwinterung:
Rote Liste:
Höhenverbreitung: - 1900 m
Phänologie Falter:1 Gen./Jahr
selten parteielle 2. Gen.
Jahreszeitliche Entwicklung aller Stadien:
Verbreitungskarte:

Gesamtverbreitung: W-Europa bis O-Sibirien, Japan

Verbreitung in der Schweiz: ganze Schweiz

Beschreibung
Falter: #lariciata_01.jpg#Mittellinie knickt besonders scharf rechtwinklig am schwarzen Mittelpunkt ab. Ähnlich verläuft auch die äussere Mittelfeldbegrenzung.
FlĂĽgelform: HinterflĂĽgel apikal gespitzt, aber gerundeter als bei virgaureata. Apex spitz.
Dorsal zumeist ein auffälliger weisser Fleck am Unterrand des Thorax.
Raupen in zwei Grundtypen: braune und laubgrĂĽn. Bei den grĂĽnen Raupen ist die Zeichnung dunkelgrĂĽn, bei den braunen dunkelbraun mit olivgrĂĽnem Schimmer.
(Nach Weigt)

Zur sicheren Determination GenitalĂĽberprĂĽfung sinnvoll.

Variationsbreite:

Ähnliche Arten in der Schweiz: Eupithecia virgaureata: - Eupithecia subfuscata: - Eupithecia orphnata: - Eupithecia subumbrata: -

Eibeschreibung:

Raupenbeschreibung::

Puppenbeschreibung::

ÖKOLOGIE / BIOLOGIE:

Lebensraum: Mit den ursprünglichen Standorten der europaischen Lärche Larix decidua in weit verbreitet: Lärchenhaine, Waldränder, Lärchenwälder, Bergwälder. Sie bevorzugt neben einer gewissen Feuchtigkeit, abwindige, etwas stärker besonnt stehende Lärchen an Südrändern.

Ei:

Raupe:

Puppe:

(Stichworte Präimaginalstadien: (Frasspflanzen, Mikroklima, Lebensraum Präimaginalstadien, Ablageverhalten, Frassverhalten, Verhalten, jahreszeitliche Entwicklung: Text fakultativ, ergänzend, falls im Phänogramm nicht sichtbar)
(Lebenszyklus und Generationsfolge): 1 Gen./Jahr
selten parteielle 2. Gen..

Falter:
(Stichworte: Nektarpflanzen, Verhalten, Balz, Ausbreitungsdistanz)

Populationsökologie:
(Stichworte: spezielle Schwankungen, Populationsgrössen, Metapopulation? Ausbreitungsdistanz und -freudigkeit, ev. Genetisches)

GEFÄHRDUNG:

SCHUTZ UND FÖRDERUNG :

Liste Nahrungspflanzen Raupe: Larix decidua an den Nadeln (Ebert-9)

Literatur:

Sonstiges: Falter gern am Licht. Bei warmer Witterung sind die Imagines sehr lebhaft. Eiablage einzeln bei warmem, schwülem Wetter, in Mengen bis zu zehn Stück bei kühler Witterung offen an die Nadeln der Endtriebe. Raupe an den Nadeln der Lärche. Verpuppung am Boden in der obersten Fallnadelschicht.

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Textautor: Heiner Ziegler
Datum: 19.04.2024: 02:06