Nr Geometridae Larentiinae 

Baptria tibiale (Esper, 1791)
Trauerspanner

Aus der Schweiz erwähnte Unterarten:

Erstbeschreibung: Die Schmetterlinge in Abbildungen nach der Natur 4 (2): 568

Typenfundort: Ukraine: Winiky bei Lemberg

Originalkombination: Noctua tibiale

Vorbrodt 1911: Baptria tibiale
Forster-Wohlfahrt 1955: ?
Higgins & Riley 1970: Baptria tibiale
Pro Natura (SBN) 1987: Baptria tibiale
Koch 1988: Baptria tibiale
Toleman & Lewington 1998: Baptria tibiale

Spannweite:
Überwinterung:
Rote Liste:
Höhenverbreitung: - 1600 m
Phänologie Falter:Einbrütig.
Jahreszeitliche Entwicklung aller Stadien:
Verbreitungskarte:

Gesamtverbreitung: Paläarktisch, boreomontan: Mitteleuropäische Gebirge, Skandinavien, Sibirien, Korea, Ussuri, Japan.

Verbreitung in der Schweiz: selten und sehr lokal: Alpen

Beschreibung
Falter:

Variationsbreite:

Ähnliche Arten in der Schweiz:

Eibeschreibung:

Raupenbeschreibung::

Puppenbeschreibung::

ÖKOLOGIE / BIOLOGIE:

Lebensraum: Lichter, kühler Wald mit Actaea spicata: Der am Tag fliegende und sehr scheue Falter ist sehr lokal und selten an feuchten Stellen in lichten Laubwäldern, gerne entlang von Bachtälern, zu finden.

Ei:

Raupe:

Puppe:

(Stichworte Präimaginalstadien: (Frasspflanzen, Mikroklima, Lebensraum Präimaginalstadien, Ablageverhalten, Frassverhalten, Verhalten, jahreszeitliche Entwicklung: Text fakultativ, ergänzend, falls im Phänogramm nicht sichtbar)
(Lebenszyklus und Generationsfolge): Einbrütig..

Falter:
(Stichworte: Nektarpflanzen, Verhalten, Balz, Ausbreitungsdistanz)

Populationsökologie:
(Stichworte: spezielle Schwankungen, Populationsgrössen, Metapopulation? Ausbreitungsdistanz und -freudigkeit, ev. Genetisches)

GEFÄHRDUNG:

SCHUTZ UND FÖRDERUNG :

Liste Nahrungspflanzen Raupe: Actaea spicata monophag (Vorbrodt 1914)

Literatur:

Sonstiges: Raupe monophag an Actaea. Die Eier werden an der Blattunterseite junger Pflanzen von Actaea spicata abgelegt, der einzigen Raupennahrungspflanze. Die Raupen schlüpfen nach drei Wochen. Die Raupen leben auf der Blattoberseite, während der Häutung auf der Unterseite. Bei Gefahr lässt sich die Raupe fallen, rollt sich zusammen und ist am Boden kaum mehr zu finden (Finke [1902]: Ent.Zschr. 2). Die Puppe überwintert am Boden, oft mehrmals.

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Textautor: Heiner Ziegler
Datum: 29.03.2024: 10:30