VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
840. laevigata Sc. (= renularia Hb.) - Sp. III, T 57. Der von Juni bis August fliegende Falter tritt bei uns ziemlich selten und vereinzelt auf; er wird gern in Häusern an den Wänden sitzend gefunden. Am Bodensee (Z.-R.), Siselen (Ratz.), Bözingen (v. J., V.), St. Blaise 5. VIII. 1900 4 Stück (V.), Onex (Humb.), Martigny, Branson (W.), Salgesch (Roug.), Sion, Sierre (Favre), Simplon (Jäggi), Lostallo im VII. 1906 und VIII. 1912 (Thom.). Die Raupe - Sp. IV, T 39 - nährt sich nach Wullschlegel von den Blüten von Galium, Chrysanthemum und Gypsophila, sie lebt im Freien aber auch von altem, trockenem Laub, Moos, welkem Salat und andern Pflanzenabfällen. E. Sp. II, 13 - Ent. Zeitschr. XX, 76 - Favre 236 - Frio. III, 199 - B. R. 315.