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Rhyacia helvetina (BOISDUVAL, 1833) Noctuidae
Noctuinae
Noctuini
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Fotos Imagines
Habitat
Karte Info Fauna und Eigenfunde
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Funde:
Habitat & Flugzeit
Habitat: (Sub)montan bis alpin. Mesophil. Die Art besiedelt sowohl offene als auch mit Gehölzen bestandene Habitate. Über der natürlichen Waldgrenze sind dies kurzrasige alpine Matten, extensiv genutzte, eher flachgründige Weiden, aber auch Übergangsbereiche zwischen Grasland und Schuttfluren. In der montanen Zone können zudem Busch-Wiesenmosaike oder Saumgesellschaften besiedelt werden. Die Lebensräume meistens auf kalkhaltigen Substraten. Falter können am Kunstlicht wohl auch weit abseits ihrer Larvalentwicklungshabitate gefunden werden
Imaginalmonate: 7-8
Höhenverbreitung: 1700-3000m
Lebenszyklus: Die Raupe überwintert
Raupen & Biologie
Biologie:
Raupe an Gräsern
Raupenpflanzen:
Gräser
Literaturzitat
VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
365. helvetina B. - Sp. III, T 34 - Stz. III, T 11 - Culot, Noc. T 9.
Der Falter ist meist alpin, ganz ausnahmsweise auch in der Talsohle erbeutet worden. Er ist ziemlich lokal in seinem Auftreten, aber an den Orten seines Vorkommens nicht gerade selten. Flugzeit von Mitte Juli bis Ende August. Im Gadmental wird er an einer grossen Steinhalde zwischen 1750 und 2000 m häufig an den Steinen sitzend gefunden (St.), sodann Göschenen (Hoffm.), Thusis, Albula (Honegger), Davos (Hauri), Stelvio, Nairs (Kill.), Riffelalp, Zermatt, Gornergrat-Station, (3003 m, Püng.), Leukerbad (Favre), Salgesch (Roug.), Sierre (Paul), St. Niclaus (Fehr), Landquart (540 m) 1 Stück am Licht (Thom.), Arosa (Stge.).
Quellen und Links
euroleps
Lepiforum
Raupenkalender Noctuidae der Schweiz
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