VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
408. serratilinea Tr. - Sp. III, T 36 - Stz. III, T 16 - Culot, Noc. T 16.
Der Falter ist nur aus dem Wallis und Graubünden bekannt und auch dort nirgends häufig. Die Walliser-Exemplare fallen auf durch wenig gezeichnete Vfl von grüngelber Färbung. Der Falter fliegt von Juni bis August; Höhengrenze nahe an 2300 m (Findelen, Hoffm.). Oberengadin, Tarasp (Kill.), Ilanz (Caveng), ein Riesenexemplar von Biasca (V.), Zermatt nicht selten (Püng.), Gruben (Aud.), Mt. Chemin, Mt. Ravoire, Mt. Fully (W.), Simplon, La Batiaz (Favre), Berisal (V.), Salgesch (Roug.)-
Die Raupe - Sp. IV, T 24 - lebt von August bis Mai an Plantago, Verbascum und andern niedern Pflanzen.
E. Sp. I, 168 - Stz. III, 70 - Favre 149.