VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1911):
671. thapsiphaga Tr. - Stz. III, T 27 - Sp. III, T 48. Der Falter ist als vereinzelte Seltenheit bei Basel gefangen (Schupp); dann aus dem Wallis, so vom Simplon, Salgesch (Roug.), Mt. Ravoire, Branson (Favre), Martigny, La Batiaz (W.); Biel (Rob.); Mühlen öfter (Honegger). Die Raupe - Sp. IV, T 33 - lebt an Verbascum die
Blüten verzehrend im Juni-Juli. Bei Basel im Juni 1905 zwei Stück gefunden (Schupp), bei Mühlen mehrfach (Honegger), also in mehr als 1400 m Höhe. E. Sp. L 268 - Favre 203 - Lamp. 190 - Stz. III, 109 - Gub. Ent. Zeitschr. V, 51.