VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
1187. consortaria F. M. - Sp. III, T 62 — B. R. T 46. Ist in 1—2 Generationen von Mai bis August und von der Ebene bis in etwa 1500 m Höhe sehr verbreitet und nicht selten.
a) consobrinaria Bkh. — Stdg. 3895 a. Mit einfarbig grauen Flügeln, nur die Hinterbinde und die Hfl-Mitte sind dunkel punktiert. Im Wallis, neben der typischen Form. La Croix (Favre), Martigny (W.), aber auch von Aarberg und Siselen (Ratz.) und Lostallo am 17. VIII.
1912 (M.-R.).
Die Eier werden in Rindenrisse abgelegt; die Räupchen schlüpfen nach 10 Tagen. Die Raupe — Sp. IV, T 43 — lebt wie die der vorigen Arten an zahlreichen Laubbäumen. E. Sp. II, 105 — Roug. 197 — Frio. III, 36 — Favre 260 — Lamp. 265, T 77 — Schmett. Westf. 136 — B. R. 403.