VORBRODT, K. & MÜLLER-RUTZ, J. (1914):
1164. aceraria Schiff. - Sp. III, T 61 - Stz. IV, T 1. Der Falter ist bei uns nicht häufig, wohl aber weit verbreitet. Er fliegt gewöhnlich im Herbst, von Ende September bis tief in den Dezember hinein, ausnahmsweise aus überwinterten Puppen im Februar-März. Man findet ihn in lichten Laubwäldern, an Stämmen sitzend, der m fliegt aber auch am Tage. St. Gallen (Täsch.), Zürich (Nägeli), Waid (Rühl), Weiningen (V.), Liestal (Seiler), Basel (Knecht), Neuveville (Coul.), St. Blaise, Dombresson (Roug.), Siselen öfter (Ratz.), Bern, Bremgartenwald im Herbst und Frühling (V.), Lausanne (Lah.), Martigny (W.), Sion, Sierre (Paul), Chur (Cafl.), Landquart (Thom.). Die Raupe - Sp. IV, T 42 - lebt von Mai bis Juli an Eichen, Ahorn, Schlehen und Wegdorn. Verpuppung in festem Erdgespinst. E. Sp. II, 99 - Roug. 190 - Favre 255 - Frio. III, 205 - B. R. 334 - Lamp. 262, T 75 - Schmett. Westf. 133.